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Heileurythmie in Bewegung - Erweiterung der Heileurythmie

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Ab 2006 gab es immer wieder Kontakt zwischen anthroposophischen Ärzten, Eurythmisten und Heileurythmisten einerseits und Geistwesen andererseits.
 

Dabei ging es um die Frage, ob die durch Rudolf Steiner gegebene Eurythmie zu erweitern ist. Nach Meinung der Ärzte und Eurythmisten hatten sich die Menschen und deren Krankheiten in den vergangenen Jahrzehnten so sehr verändert, dass neue, zeitbezogene Krankheitsbilder entstanden sind. Erfordern diese Veränderungen eine Erweiterung der Eurythmie?

 

Das erste Gespräch fand auf Einladung der Geistwesen hin statt, welche großes Interesse an der Kommunikation mit Menschen haben. Vermittlerin dieser Kommunikation ist Verena Staël von Holstein, die seit ihrer Jugend in Verbindung mit Geistwesen steht und sich jahrzehntelang im begrifflichen Austausch von Informationen mit diesen Wesen geschult hat.

 

Verena Staël von Holstein ist in der Lage, bei vollem Bewusstsein mit den Geistwesen zu kommunizieren, wobei sie simultan zwischen der deutschen Sprache und der ätherischen Sprache der Geistwesen übersetzt. Sie tut dies im Verständnis und unter Berücksichtigung anthroposophischer Begriffe und Inhalte, in deren Kontext sie aufwuchs und die sie bis heute erfüllen.

 

Die neuen Angaben zur Heileurythmie stehen in keiner Weise im Widerspruch zu denjenigen, die Rudolf Steiner gemacht hat. Sie bilden vielmehr eine Ergänzung, Fortsetzung und Vertiefung der Arbeit, die vor etwa 100 Jahren begonnen wurde. Solche Fortsetzungen werden auch in Zukunft erforderlich sein, da die Menschen und ihre Krankheiten in steter Entwicklung begriffen sind.

 

Alle neuen Angaben und Übungen wurden durch verschiedene anthroposophische Ärzte und Heileurythmisten ausführlich diskutiert, entwickelt und erprobt. Dieser Eurythmie-Impuls lässt allen, die damit arbeiten, ihre Freiheit. Die Geistwesen, die mit uns gerne kommunizieren und zusammen arbeiten wollen, tun dies auf helfende und nicht bestimmende Weise. Sie geben die Tipps und Anweisungen, jedoch muss der Eurythmist daraufhin selbst seine Erlebnisse und Erfahrungen machen und seine Entscheidungen treffen. Auf diese Weise ist dieser Eurythmie-Impuls im Laufe von zwölf Jahren entstanden und gewachsen, aus der intensiven Zusammenarbeit zwischen Geistwesen und Menschen.

 

Mittlerweile wird seit zehn Jahren in mehreren Ländern gewissenhaft, seriös und professionell mit diesen neuen Übungen mit Erfolg gearbeitet.

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